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Robert Koch-Institut (RKI)
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist eine selbstständige, deutsche Bundesoberbehörde auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und – prävention und ist eine zentrale Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland. Es ist dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt. Die Hauptaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere von Infektionskrankheiten.
Daten und Fakten
Als nationales Public-Health-Institut für Deutschland besteht die Hauptaufgabe des RKI darin, die Gesundheit der Bevölkerung zu überwachen und zu schützen. Die Bekämpfung von Infektionskrankheiten und das Beobachten langfristiger gesundheitlicher Entwicklungen sind die wesentlichen Arbeitsbereiche des RKI. An vier nationalen Standorten, von denen sich drei in Berlin befinden, arbeiten rund 1.100 Menschen in 90 verschiedenen Berufen.
Adresse und Kontakt
Telefon: 030 / 18 75 40
Nordufer 20, 13353 Berlin
presse@rki.de
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Das RKI untersucht Krankheit und Gesundheit auf allen Ebenen, indem Daten zu Infektionskrankheiten, nicht übertragbaren Krankheiten und biologischen Gefahren gesammelt werden. Die Arbeit des Institutes steht auf zwei Säulen: Forschung und Beratung. Das RKI berät nicht nur den öffentlichen Gesundheitsdienst und die Politik in Deutschland, sondern unterstützt viele Partnerländer, damit sie auf Krankheiten besser vorbereitet sind.
Kontinuierlich werden neue Herangehensweisen im Bereich Epidemiologie, künstliche Intelligenz und zielgruppenspezifische Kommunikation untersucht. Die Forschungsergebnisse werden regelmäßig in Fachzeitschriften veröffentlicht und anderen Institutionen zur Verfügung gestellt. Außerdem leitet das Robert Koch-Institut internationale Forschungsprojekte und erfüllt Aufgaben für die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten.
Es gibt vier Arbeitsschwerpunkte: Abteilung für Infektionskrankheiten, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Abteilung für Infektionsepidemiologie und die Abteilung für Methodenentwicklung und Forschungsinfrastruktur.
Untersuchung von nicht-übertragbaren Krankheiten wie Diabetes und Krebs, aber auch Infektionskrankheiten und neuen biologischen Gefahren
Beratung der öffentlichen Gesundheitsdienste, der Politik und der Fachöffentlichkeit
Unterstützung von Partnerländer bei der Bekämpfung von Krankheiten
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Das Robert Koch-Institut wurde 1891 unter dem Namen „Königlich Preußisches Institut für Infektionskrankheiten“ gegründet. 1942 wurde es nach seinem ersten Institutsleiter umbenannt. Nach der Auflösung des Bundesgesundheitsamtes 1994 wurde das RKI mit dem AIDS-Zentrum und dem Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie zusammengelegt. Heute ist es eine obere Bundesbehörde und wissenschaftliche Einrichtung im Bereich des Bundesministeriums für Gesundheit unter der Leitung von Prof. Dr. Lothar H. Wieler.
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